Christian, 35, Informatiker:
Wer bei Klavierunterricht an miefige Musikschulräume und stupides lineares Lernen denkt, findet bei Bernd das genaue Gegenteil. Bernd schafft es, seine Begeisterung für die Musik auf mich als Schüler zu übertragen und versteht es, mich auch über Durststrecken zu motivieren. Gerade seine Flexibilität in Bezug auf das Vermitteln von Unterrichtsinhalten macht es für Anfänger wie mich spannend, sich durch die „neue“ Welt, die sich eröffnet, von Bernd führen zu lassen.
Leo, 14, Klassikfan:
Ich finde den Unterricht sehr abwechlungsreich. Außerdem finde ich es sehr gut, dass der Schüler Klavierstück-Wünsche sagen kann und man sich dieses dann auch anguckt. Auch noch finde ich es gut, dass der Lehrer dem Schüler Tipps gibt, wie man sich verbessern kann. Dazu gibt er gute Tipps, wie man am besten lernt.
Manfred, 73, Hobbymusiker (Drums und Klavier):
Bernd unterrichtet und gestaltet das Fach Klavier mit einer guten Mischung aus: Praxis, Theorie und verschiedenen Stil-Richtungen sowie adressaten-gerechter Unterrichtsart & Niveau.
Magdalena, 40, Erzieherin:
„Alles kann, nichts muss“, mit der Methode des freien Lernens ist Bernd offen für neue Projekte, kleine Exkursionen in die Musikgeschichte und Melodien für jeden Nerv der Zeit und hat ein gutes Gespür für die musikalische und emotionale Stimmungslage seiner Schüler. So wird Lernen leicht und mit Erfolg erfahren. Zudem hat die Musik etwas Heilendes im stressigen Alltag.
Britta, 38, ehemalige Schülerin und heute Psychologin und Musiktherapeutin:
Unterricht, der Freiraum lässt und dabei trotzdem einen Rahmen bietet. Ein Lehrer, der deine Selbstbestimmung (auch beim Lernen) fördert und gleichzeitig deine Selbstverantwortung fordert. Hier geht es um mehr als den reinen Erwerb von Fähigkeit am Instrument: Musik als Ausgangspunkt für persönliche Entwicklung und Orientierung. So gestaltet und begleitet, wie der Einzelne es braucht. Meine Lernzeit bei Bernd Dahlhaus fand genau zum richtigen Zeitpunkt in meinem Leben statt und hat mir wesentliche Anstöße zur Stärkung meiner inneren Beziehung zur Musik und mir Selbst ermöglicht.
Isabel, 13, Klavierliebende:
Was mir besonders an diesem Unterricht gefällt, dass man nie Druck hat und es oft abwechslungsreich und sehr interessant ist. Selbst die Theorie ist meiner Meinung nach gut herübergebracht. Ich bin sehr froh, dass ich hier Klavierunterricht bekomme, dass es mir schon sehr viel weitergeholfen und mich gefördert hat.
Alex, 27, Musikproduzent:
Alles andere als nur „vom Blatt spielen“. Für mich der perfekte Unterricht, um neue Ideen für meine Produktionen zu entwickeln, aus gewohnten Mustern auszubrechen und vor allem mich in meinem musikalischen Denken weiterzuentwickeln. Neben den technischen Übungen und Inhalten schätze ich Bernd vor allem für seine angenehme und sympathische Art – als ob der Unterricht mit einem guten Freund stattfindet.
Nach meiner Erfahrung wünschen sich viele Menschen, ein (Tasten)Instrument spielen zu können. Und dies auf eine Art und Weise, die ganz leicht geht, die ohne Überforderung und Übefrust auskommt. Auf eine Art, bei der man „im Fluss“ ist, in der Musik „dahingleitet“, bei der man ganz bei sich ist und Zeit und Raum auf magische Weise verschmelzen.
Diesen besonderen inneren Zustand kennt jeder von uns – als Kind und als Erwachsener – auch aus anderen beglückenden Lebensmomenten, z. B. bei Hobbies, im Beisammensein mit guten Freunden oder an schönen Orten. Diesen guten inneren Zustand im Umgang mit Musik nenne ich „musiness“. Ihn auch beim Erlernen des Klavierspiels möglichst oft und intensiv zu erleben, ist Ziel meines Unterrichts.
Im Unterrichtsgeschehen richte ich meinen Blick immer danach aus, was der Lernende in diesem Moment gerade braucht, um leicht in seine musiness zu kommen, so dass er (dann auch zuhause) angenehm lernen und üben kann. Hierzu achte ich besonders auf die bereits vorhandenen musikalischen (und außermusikalischen!) Fähigkeiten und Talente der Lernenden. Idee ist, das, was „schon geht“, was bereits vorhanden ist, als Stärke für das weitere Lernen zu nutzen.
Auf diese Weise bleibt die Faszination auf dem Lernweg erhalten. Der Spieler und die Spielerin erkennen und spüren immer mehr, dass die Musik etwas mit dem eigenen Leben zu tun hat und dass sie dies lebendig auf ihre eigene, einzigartige Weise am Instrument ausdrücken können. Menschen klingen (mit und ohne Instrument) dann am schönsten, wenn sie gut „gestimmt“, in guter „Stimmung“ sind: mit der Musik und dem Instrument und mit sich.
Viele professionelle Anbieter von Musikunterricht beschreiben sich selbst auf ihren Internetseiten, indem sie aufzählen, an welchen Ausbildungsstätten sie bei welchen Professoren studiert haben, wo und mit wem sie bereits konzertiert und welche künstlerischen Projekte sie durchgeführt haben.
Diese für den Laien sicherlich beeindruckenden Informationen haben aber bei genauerer Betrachtung für Ihr Anliegen, einen fachlich und menschlich passenden Lehrer oder eine Lehrerin zu finden, nur einen begrenzten Aussagewert.
Gerne erzähle ich Ihnen persönlich von meinen Studiengängen und Aus- und Weiterbildungen. Ich spreche gerne darüber, wie ich die Verbindung von Musik und Mensch empfinde, wie ich dafür Sorge trage, dass mein Unterricht eine hohe Qualität hat und ebenso spreche ich auch darüber, was Sie bei mir nicht bekommen. Gerne erfahre ich Ihre Wünsche und beantworte Ihre Fragen. Bitte nehmen Sie Kontakt für eine unverbindliche Schnupperstunde auf, in der wir uns kennenlernen und die organisatorischen Dinge wie Gebühren und Unterrichtszeit besprechen und für Sie passend machen können.
Und wenn Sie einen lieben Menschen überraschen und ihm oder ihr zum Geburtstag oder zu Weihnachten eine Freude machen möchten, stelle ich Ihnen auch gerne einen Verschenk-Gutschein für eine Schnupperstunde aus.