Musiktheorie und Gehörbildung spielen beim Erlernen des Klavierspielens eine wichtige Rolle. Beide Bereiche unterrichte ich auch eigenständig sowohl für professionell Ambitionierte wie auch für passionierte Hobbymusiker – und auch für diejenigen Musikliebhaber, die kein Instrument spielen.
- Über Musik fachlich sprechen können: die Grundlagen der Allgemeinen Musiklehre in Theorie und Praxis auf gut verständliche Weise kennenlernen (Akustik, Notation, Melodik, Harmonik, Rhythmik, Satzmodelle u.w.m.). Und mit diesem Wissen den eigenen Musikgeschmack besser verstehen und begründen können.
- Spielen ohne Noten: Musik heraushören und nachspielen (und sogar aufschreiben) können.
- Eigene musikalische Ideen festhalten: Instrumentalstücke oder (Pop)Songs für das eigene und für andere Instrumente komponieren.
- Musik zum Beruf wählen: sich auf die Aufnahmeprüfung für ein Musikstudium in Allgemeiner Musiklehre, Harmonielehre, Formenlehre und Gehörbildung vorbereiten und darin fit(ter) werden.
- Überraschende Aha-Momente im Verstehen übergreifender Zusammenhänge erleben. Beispielfragen meiner Schüler: „Wie wurde die Musik erfunden und warum verlief die Musikgeschichte genau so? Was verbindet die Musik von Mozart mit der von Frank Sinatra und mit der von Ed Sheeran? Wie hätte Beethoven `Für Elise´ anders komponieren können? Und warum hat die Musik überhaupt etwas mit dem Leben zu tun?“ …